Dazu kann man ja mal den aktuellen VBL-Geschäftsbericht 2017 studieren und nur noch staunen:

Auf Seite 69 steht, dass rund 0,5 Millionen - also rund 500 000 VBL-Zusatzrentner, das sind rund 30 Prozent von insgesamt 1,7 Millionen der so genannten Rentenfernen - Geburtsjahr ab 1947 - einen Zuschlag erhalten.

Die Anzahl der aktiv Pflichtversicherten ist um 1,4 Prozent auf nunmehr 1,95 Millionen Euro gestiegen und das Umlaufaufkommen sogar um 7,9 Prozent auf 6,14 Milliarden Euro.

Im Vergleich dazu sind die ausgezahlten VBL-Zusatzrenten nur um 1,9 Prozent auf jetzt 5,06 Milliarden Euro gestiegen.

Auf seiner diesjährigen Hauptversammlung am 15. Juni 2018 in Hamburg wählten die VSZ-Mitglieder Bernhard Mathies zum Vorsitzenden und Dr. Norbert Kania zum stellvertretenden Vorsitzenden des VSZ.

Es ging einmal mehr um die VBL-Renten. Der Berliner VSZ- Vorstand hatte eingeladen und viele Berliner VSZ-Mitglieder und Gäste waren in die Palisade, einem attraktiven Veranstaltungszentrum im Szenebezirk Friedrichshain, gekommen.

Im Mittelpunkt standen die Veränderungen der Tarifparteien nach dem Juni 2017 und das, was wir von der VBL zu erwarten haben: neue Berechnungen und alte Ungerechtigkeiten.